Freitag, 14. November 2014

Der Wert der Dinge...

Ich kann nichts dafür,
dass meine Bilder sich nicht verkaufen lassen.
Aber es wird die Zeit kommen,
da die Menschen erkennen,
dass sie mehr wert sind als das Geld für die Farbe.

(Vincent van Gogh, 1853-1890)

Donnerstag, 13. November 2014

Von der Liebe...

Mit der wahren Liebe verhält es sich
wie mit Geistererscheinungen:
alle Welt redet davon,
aber nur wenige haben sie gesehen.

(François de La Rochefoucauld, 1613-1680)

Mittwoch, 12. November 2014

Schönheit findet man überall...

Wenn man die Natur wahrhaft liebt,
so findet man es überall schön.

(Vincent van Gogh, 1853-1890)

Dienstag, 11. November 2014

Vom Klagen...

Jedermann klagt über sein Gedächtnis,
niemand über seinen Verstand.

(François de La Rochefoucauld, 1613-1680)

Montag, 10. November 2014

Vom Feuer in der Seele...

Mancher Mensch hat
ein großes Feuer in seiner Seele,
und niemand kommt,
um sich daran zu wärmen.


(Vincent van Gogh, 1853-1890)

Freitag, 7. November 2014

Von der Ruhe...

Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet,
ist es zwecklos,
sie andernorts zu suchen.

(François de La Rochefoucauld, 1613-1680)

Donnerstag, 6. November 2014

Von der Normalität...

Die Normalität ist eine gepflasterte Straße;
man kann gut darauf gehen -
doch es wachsen keine Blumen auf ihr.

(Vincent van Gogh, 1853-1890)

Mittwoch, 5. November 2014

Von Nachkommen...

An seinen Vorfahren kann man nichts ändern,
aber man kann mitbestimmen,
was aus den Nachkommen wird.

(François de La Rochefoucauld, 1613-1680)

Montag, 3. November 2014

Vom riskieren...

Was wäre das Leben,
hätten wir nicht den Mut,
etwas zu riskieren?

(Vincent van Gogh, 1853-1890)

Klug und tüchtig sein...

Der Wunsch
klug und tüchtig zu erscheinen,
hindert uns oft,
es zu werden.

(François de La Rochefoucauld, 1613-1680)

Montag, 15. September 2014

Von echten Lehrbüchern

Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein,
nicht damit man daraus lerne,
sondern damit man wisse,
dass der Verfasser etwas gewusst hat.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Freitag, 12. September 2014

Von Gläubigern und Schuldnern.

Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Montag, 8. September 2014

Von der Langsamkeit

Wer sichere Schritte tun will,
muss sie langsam tun.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Freitag, 5. September 2014

Wo Narren lernen

Erfahrung ist eine teure Schule,
aber Narren wollen anderswo nicht lernen.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Montag, 1. September 2014

Von Wünschen

Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten,
die in uns liegen,
Vorboten desjenigen,
was wir zu leisten imstande sein werden.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Freitag, 29. August 2014

Von der Unzufriedenheit

Der unzufriedene Mensch
findet keinen bequemen Stuhl.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Montag, 25. August 2014

Vom Augenblick

Halte immer an der Gegenwart fest.
Jeder Zustand,
ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert,
denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Freitag, 22. August 2014

Von Staub und Marmor.

Schreib Kränkungen in den Staub,
Wohltaten in den Marmor!
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Montag, 18. August 2014

Von Leidenschaften und Irrtümern

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt,
der lasse sich begraben.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Freitag, 15. August 2014

Vom Verlangen

Es ist leichter das erste Verlangen zu unterdrücken,
als alle folgenden zu befriedigen.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Montag, 11. August 2014

Von der Voraussetzung für gute Antworten

Wenn du eine weise Antwort verlangst,
musst du vernünftig fragen.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Freitag, 8. August 2014

Von der Bildung.

Eine Investition in Wissen
bringt noch immer die besten Zinsen.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Montag, 4. August 2014

Vom Zweifel

Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Samstag, 2. August 2014

Vom Können und Wollen

Wer nicht kann, was er will,
muss wollen, was er kann.
Denn das zu wollen, was er nicht kann,
wäre töricht.
(Leonardo da Vinci, 1452-1519)

Freitag, 1. August 2014

Von wahrhaft großen Menschen.

Ein wahrhaft großer Mann
wird weder einen Wurm zertreten
noch vor dem Kaiser kriechen.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Montag, 28. Juli 2014

Von Licht und Schatten

Wo viel Licht ist,
ist starker Schatten.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Sonntag, 27. Juli 2014

Vom Vergnügen an der Arbeit

Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast,
um so besser wird sie bezahlt.
(Mark Twain, 1835-1910)

Samstag, 26. Juli 2014

Vom Stillstand

So wie das Eisen außer Gebrauch rostet
und das still stehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert,
so verkommt der Geist ohne Übung.
(Leonardo da Vinci, 1452-1519)

Freitag, 25. Juli 2014

Über die Vergeudung von Zeit

Liebst du das Leben?
Dann vergeude keine Zeit,
denn daraus besteht das Leben.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Montag, 21. Juli 2014

Von der Tat

Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Sonntag, 20. Juli 2014

Freude soll man teilen

Mit Kummer kann man allein fertig werden, aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können, muss man die Freude teilen.
(Mark Twain, 1835-1910)

Samstag, 19. Juli 2014

Von Genialität und Fleiß

Geniale Menschen beginnen große Werke,
fleißige Menschen vollenden sie.
(Leonardo da Vinci, 1452-1519)

Freitag, 18. Juli 2014

Von der Käuflichkeit.

Wer der Meinung ist,
dass man für Geld alles haben kann,
gerät leicht in den Verdacht,
dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Donnerstag, 17. Juli 2014

Vom Spaß

Mische ein bisschen Torheit
in dein ernsthaftes Tun und Trachten!
Albernheiten im rechten Moment
sind etwas ganz Köstliches.
(Horaz, 65-8 v.Chr.)

Mittwoch, 16. Juli 2014

Von Hähnen

Manche Hähne glauben,
dass die Sonne ihretwegen aufgeht.
(Theodor Fontane, 1819-1898)

Dienstag, 15. Juli 2014

Vom klugen Handeln

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
durch Nachdenken ist der edelste,
durch Nachahmen der einfachste,
durch Erfahrung der bitterste.
(Konfuzius, 551-479 v.Chr.)

Montag, 14. Juli 2014

Von Sünden

Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden,
wenn wir sie an anderen erblicken.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Sonntag, 13. Juli 2014

Von der Zeit die alle Wunden heilt

Die Zeit mag Wunden heilen,
aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.
(Mark Twain, 1835-1910)

Samstag, 12. Juli 2014

Vom Gefühl und vom Leid

Wo viel Gefühl ist,
ist auch viel Leid.
(Leonardo da Vinci, 1452-1519)

Freitag, 11. Juli 2014

Von der Sicherheit.

Wer die Freiheit aufgibt,
um Sicherheit zu gewinnen,
wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Donnerstag, 10. Juli 2014

Es kommen andere Tage...

Bedenke,
dass die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind,
dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich
und im Unglück nicht zu traurig sein.
(Sokrates, 470-399 v. Chr.)

Mittwoch, 9. Juli 2014

Die Fehler der anderen

Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maulwurfsaugen unsere eigenen.
(Franz von Sales, 1567-1622)

Dienstag, 8. Juli 2014

Von treuen Freunden.

Es gibt drei treue Freunde -
eine alte Ehefrau, ein alter Hund und flüssiges Geld.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Montag, 7. Juli 2014

Vom Können

Niemand weiß, was er kann, bevor er's versucht.
(Publilius Syrus, 90-40 v. Chr.)

Dienstag, 29. April 2014

Gib dem Tage eine Chance!

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
(Mark Twain)

Mittwoch, 19. März 2014

Vom Besitz...

Aller Besitz ist vom Schicksal geborgt.
(Seneca)

Donnerstag, 6. März 2014

Vom Wesen der Beunruhigung...

Es sind nicht die Dinge,
die uns beunruhigen,
sondern unsere Meinung über die Dinge.
(Seneca)

Dienstag, 18. Februar 2014

Vom richtigen Umgang mit Beleidigungen...

Ein Mann von starkem Geist
und richtiger Selbsteinschätzung
rächt sich nicht für Beleidigungen,
denn die bedeuten ihm nichts.
(Seneca)

Mittwoch, 5. Februar 2014

Vom Tode...

Der Tod bedeutet die Tilgung jeglichen Schmerzes,
und er ist die Grenze,
über die unsere Leiden nicht hinausgelangen;
er gibt uns wieder jenen Zustand der Ruhe zurück,
dem wir vor unserer Geburt angehörten.
(Seneca)

Montag, 27. Januar 2014

Gutes Management...

(Da sind) zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, daß Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.
(Aristoteles)

Donnerstag, 16. Januar 2014

Von Unterschieden...

Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.

(Paracelsus)