Wenn 50 Millionen Menschen
etwas Dummes sagen,
bleibt es trotzdem eine Dummheit.
(Anatole France, 1844-1924)
Dieser Blog beinhaltet ausgewählte Zitate berühmter Personen. Solche Gedanken und Zitate entschleunigen das Leben und sie helfen, über die eigenen Wünsche, Ziele und das Leben nachdenken. Zitate grosser Menschen können dabei helfen!
Dienstag, 2. Dezember 2008
Donnerstag, 20. November 2008
Von der Notwendigkeits des Wandels...
Wandlung ist notwendig
wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.
(Vincent van Gogh, 1853-1890)
wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.
(Vincent van Gogh, 1853-1890)
Montag, 17. November 2008
Von Helden und Männern....
Man kann nicht immer ein Held sein,
aber man kann immer ein Mann sein.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
aber man kann immer ein Mann sein.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Mittwoch, 12. November 2008
Nimm auch Hindernisse leicht...
Auch aus Steinen,
die einem in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832
die einem in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Von Wahrheit und Schweigen...
Alles was du sagst,
sollte wahr sein.
Aber nicht alles was wahr ist,
solltest du auch sagen.
(Voltaire, 1694-1778)
sollte wahr sein.
Aber nicht alles was wahr ist,
solltest du auch sagen.
(Voltaire, 1694-1778)
Dienstag, 30. September 2008
Herbstgedicht
Herr: Es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren
und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten reif zu sein
gib Ihnen noch zwei südlichere Tage
dräng sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr
wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird lesen, wachen, lange Briefe schreiben
und wird auf den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren
und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten reif zu sein
gib Ihnen noch zwei südlichere Tage
dräng sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr
wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird lesen, wachen, lange Briefe schreiben
und wird auf den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
Dienstag, 9. September 2008
Die Freiheit des Menschen...
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann,
was er will,
sondern,
dass er nicht tun muss,
was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau, 1712-1778)
dass er tun kann,
was er will,
sondern,
dass er nicht tun muss,
was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau, 1712-1778)
Donnerstag, 4. September 2008
Von Verrücktheit und Glück...
Die höchste Form des Glücks
ist ein Leben
mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
(Erasmus von Rotterdam, 1469-1536)
ist ein Leben
mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
(Erasmus von Rotterdam, 1469-1536)
Dienstag, 2. September 2008
Mode als Verbrechen!
Die Mode ist ein ästhetisches Verbrechen.
Sie will nicht das Endgültig-Gute,
das Endgültig-Schöne.
Sie will immer nur etwas Neues.
(Peter Altenberg, 1859-1919)
Sie will nicht das Endgültig-Gute,
das Endgültig-Schöne.
Sie will immer nur etwas Neues.
(Peter Altenberg, 1859-1919)
Donnerstag, 28. August 2008
Der schöne Moment...
Monde und Jahre vergehen,
aber ein schöner Moment
leuchtet das Leben hindurch.
(Franz Grillparzer, 1791-1872)
aber ein schöner Moment
leuchtet das Leben hindurch.
(Franz Grillparzer, 1791-1872)
Mittwoch, 20. August 2008
Das Staunen nicht verlernen...
Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen.
(Matthias Claudius, 1740-1815)
(Matthias Claudius, 1740-1815)
Dienstag, 19. August 2008
Die Fackel der Wahrheit...
Es ist fast unmöglich,
die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen,
ohne jemandem den Bart zu versengen.
(Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799)
die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen,
ohne jemandem den Bart zu versengen.
(Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799)
Sonntag, 10. August 2008
Von der Selbstverliebtheit...
Wer seine Meinung nie zurückzieht,
liebt sich selbst mehr
als die Wahrheit.
(Joseph Joubert, 1754-1824)
liebt sich selbst mehr
als die Wahrheit.
(Joseph Joubert, 1754-1824)
Mittwoch, 6. August 2008
Von Versuchungen...
Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wiederkommen!
(Oscar Wilde, 1854-1900)
Wer weiß, ob sie wiederkommen!
(Oscar Wilde, 1854-1900)
Dienstag, 29. Juli 2008
Vom Umgang mit Geld...
Geld gleicht dem Dünger, der wertlos ist,
wenn man ihn nicht ausbreitet...
(Sir Francis Bacon, 1561-1626)
wenn man ihn nicht ausbreitet...
(Sir Francis Bacon, 1561-1626)
Dienstag, 22. Juli 2008
Die Freiheit der Rede...
Ich mag verdammen, was du sagst,
aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
(Voltaire, 1694-1778)
aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
(Voltaire, 1694-1778)
Donnerstag, 17. Juli 2008
Vom Verlust der Anständigkeit...
Jeder schließt von sich auf andere
und vergisst,
dass es auch anständige Menschen gibt.
(Heinrich Rudolf Zille, 1858-1929)
und vergisst,
dass es auch anständige Menschen gibt.
(Heinrich Rudolf Zille, 1858-1929)
Freitag, 11. Juli 2008
Die Freuden des Alterns...
"Nichts gewinnt so sehr durch das Alter
wie Brennholz,
Wein,
Freundschaften und
Bücher..."
Sir Francis Bacon (1561-1626)
wie Brennholz,
Wein,
Freundschaften und
Bücher..."
Sir Francis Bacon (1561-1626)
Donnerstag, 26. Juni 2008
Armut und Träume...
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind;
wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)
wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)
Dienstag, 20. Mai 2008
Liebe geben und nehmen...
Je mehr Liebe man gibt,
desto mehr besitzt man davon...
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
desto mehr besitzt man davon...
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
Donnerstag, 15. Mai 2008
Humor ist...
Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist,
sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren,
sondern mit Weisheit zu ertragen.
(Charles Dickens, 1812-1870)
sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren,
sondern mit Weisheit zu ertragen.
(Charles Dickens, 1812-1870)
Dienstag, 29. April 2008
Spuren hinterlassen....
Gehe nicht, wohin der Weg führen mag,
sondern dorthin, wo kein Weg ist,
und hinterlasse eine Spur.
(Jean Paul, 1763-1825)
sondern dorthin, wo kein Weg ist,
und hinterlasse eine Spur.
(Jean Paul, 1763-1825)
Montag, 28. April 2008
Tu die schwierigen Dinge...
Daß etwas schwer ist,
muß ein Grund mehr sein,
es zu tun.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
muß ein Grund mehr sein,
es zu tun.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
Donnerstag, 24. April 2008
Spinner und neue Ideen...
Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner,
bis sich die Sache durchgesetzt hat.
(Mark Twain, 1835 - 1910)
bis sich die Sache durchgesetzt hat.
(Mark Twain, 1835 - 1910)
Mittwoch, 16. April 2008
Zur Länge des Lebens
Vom Standpunkt der Jugend aus gesehen,
ist das Leben eine unendlich lange Zukunft;
vom Standpunkt des Alters aus, eine sehr kurze Vergangenheit...
Man muss alt geworden sein, also lange gelebt haben, um zu erkennen,
wie kurz das Leben ist.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)
ist das Leben eine unendlich lange Zukunft;
vom Standpunkt des Alters aus, eine sehr kurze Vergangenheit...
Man muss alt geworden sein, also lange gelebt haben, um zu erkennen,
wie kurz das Leben ist.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)
Freitag, 4. April 2008
Was das Leben von uns erwartet...
Ich glaube an das Alter, lieber Freund,
Arbeiten und Alt werden,
das ist es, was das Leben von uns erwartet.
Und dann eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen,
nein, aber anfangen,
aber lieben,
aber ahnen,
aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem,
bis in die Sterne hinein.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
Arbeiten und Alt werden,
das ist es, was das Leben von uns erwartet.
Und dann eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen,
nein, aber anfangen,
aber lieben,
aber ahnen,
aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem,
bis in die Sterne hinein.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
Donnerstag, 20. März 2008
Erinnerungen
Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Sonntag, 16. März 2008
Der gesunde Menschenverstand...
Der Menschenverstand wird mit dem gesunden Menschen rein geboren,
entwickelt sich aus sich selbst
und offenbart sich durch ein entschiedenes Gewahrwerden und Anerkennen des Notwendigen und Nützlichen.
Praktische Männer und Frauen bedienen sich dessen mit Sicherheit.
Wo er mangelt, halten beide Geschlechter,
was sie begehren, für notwendig
und für nützlich, was ihnen gefällt.
Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832
entwickelt sich aus sich selbst
und offenbart sich durch ein entschiedenes Gewahrwerden und Anerkennen des Notwendigen und Nützlichen.
Praktische Männer und Frauen bedienen sich dessen mit Sicherheit.
Wo er mangelt, halten beide Geschlechter,
was sie begehren, für notwendig
und für nützlich, was ihnen gefällt.
Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832
Donnerstag, 13. März 2008
Montag, 10. März 2008
Das Leben geniessen...
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen,
daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler, 1835-1902)
daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler, 1835-1902)
Donnerstag, 6. März 2008
Achte auf Dein Gewissen....
Alles, was gegen das Gewissen geschieht,
ist Sünde.
(Thomas von Aquin, 1225-1274)
ist Sünde.
(Thomas von Aquin, 1225-1274)
Dienstag, 4. März 2008
Von schlechten Büchern....
Es gibt Bücher, durch welche man alles erfährt
und doch zuletzt von der Sache nichts begreift.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
und doch zuletzt von der Sache nichts begreift.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Dienstag, 26. Februar 2008
Macht und Charakter...
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen,
so gib ihm Macht.
(Abraham Lincoln, 1809-1865)
so gib ihm Macht.
(Abraham Lincoln, 1809-1865)
Dienstag, 19. Februar 2008
Das schwerste dieser Welt...
Man sage nicht, das Schwerste sei die Tat,
das Schwerste dieser Welt ist der Entschluß.
(Franz Grillparzer, 1791-1872)
das Schwerste dieser Welt ist der Entschluß.
(Franz Grillparzer, 1791-1872)
Mittwoch, 13. Februar 2008
Montag, 11. Februar 2008
Vom wahren Staatsmann...
Man muß viel zuhören und wenig reden,
wenn man ein guter Staatsmann sein will.
(Armand-Jean du Plessis, Duc de Richelieu, 1585-1642)
wenn man ein guter Staatsmann sein will.
(Armand-Jean du Plessis, Duc de Richelieu, 1585-1642)
Mittwoch, 6. Februar 2008
Schaffe Dir Alternativen...
Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker
und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.
(Epiktet, 50-138)
und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.
(Epiktet, 50-138)
Montag, 4. Februar 2008
Das Paradies...
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:
die Sterne der Nacht,
die Blumen des Tages und
die Augen der Kinder.
(Dante Alighieri, 1265-1321)
die Sterne der Nacht,
die Blumen des Tages und
die Augen der Kinder.
(Dante Alighieri, 1265-1321)
Montag, 28. Januar 2008
Menschliche Triebe...
Der Mensch hat,
neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken,
zwei Leidenschaften:
Krach zu machen und nicht zuzuhören.
(Kurt Tucholsky, 1890-1935)
neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken,
zwei Leidenschaften:
Krach zu machen und nicht zuzuhören.
(Kurt Tucholsky, 1890-1935)
Freitag, 25. Januar 2008
Eine gute Steuerreform...
Lobend gleichzustellen ist diese Steuerreform allen Steuerreformen,
die es jemals gab oder die je kommen werden.
Sie ist modern, gerecht, entlastend und kunstvoll.
- Modern, weil jede der alten Steuern einen neuen Namen trägt.
- Gerecht, weil sie alle Bürger gleich benachteiligt.
- Entlastend, weil sie keinem Steuerzahler mehr einen vollen Beutel läßt.
- Und kunstvoll, weil Du in langen Worten ihren kurzen Sinn versteckst: dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und dem Bürger zu nehmen, was des Bürgers ist.
(Casparius, röm. Senator, um 130 n.Chr.)
die es jemals gab oder die je kommen werden.
Sie ist modern, gerecht, entlastend und kunstvoll.
- Modern, weil jede der alten Steuern einen neuen Namen trägt.
- Gerecht, weil sie alle Bürger gleich benachteiligt.
- Entlastend, weil sie keinem Steuerzahler mehr einen vollen Beutel läßt.
- Und kunstvoll, weil Du in langen Worten ihren kurzen Sinn versteckst: dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und dem Bürger zu nehmen, was des Bürgers ist.
(Casparius, röm. Senator, um 130 n.Chr.)
Mittwoch, 23. Januar 2008
Ein Genie hat es schwer...
Fast jedes Genie verursacht augenblicklich
eine Allianz der Mittelmäßigen.
(Jonathan Swift, 1667-1745)
eine Allianz der Mittelmäßigen.
(Jonathan Swift, 1667-1745)
Sonntag, 20. Januar 2008
Entschleunigen mit Naturprodukten
Freitag, 4. Januar 2008
Vom wahren Glück...
Das Glück besteht nicht darin,
daß du tun kannst, was du willst,
sondern darin, daß du immer willst, was du tust.
(Leo N. Tolstoi, 1828-1910)
daß du tun kannst, was du willst,
sondern darin, daß du immer willst, was du tust.
(Leo N. Tolstoi, 1828-1910)
Donnerstag, 3. Januar 2008
Von der Erziehung...
Die Arbeit des Erziehers gleicht der eines Gärtners,
der verschiedene Pflanzen pflegt.
Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein,
die andere den kühlen Schatten;
die eine liebt das Bachufer,
die andere die dürre Bergspitze.
Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden,
die andere im fetten Lehm.
Jede muß die ihrer Art angemessene Pflege haben,
anderenfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend.
(Abbas Effendi, 1844-1921),
der verschiedene Pflanzen pflegt.
Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein,
die andere den kühlen Schatten;
die eine liebt das Bachufer,
die andere die dürre Bergspitze.
Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden,
die andere im fetten Lehm.
Jede muß die ihrer Art angemessene Pflege haben,
anderenfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend.
(Abbas Effendi, 1844-1921),
Mittwoch, 2. Januar 2008
Fordere viel...
Fordere viel von dir selbst und
erwarte wenig von anderen.
So bleibt dir mancher Ärger erspart.
(Konfuzius, 551-479 v.Chr.)
erwarte wenig von anderen.
So bleibt dir mancher Ärger erspart.
(Konfuzius, 551-479 v.Chr.)
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