Jedes künstlerische Erzeugnis entsteht um eines Zweckes willen,
und dieser ist das höchste Ziel der Kunst;
was aber zufällig geschieht,
hat keinen Zweck.
(Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
Entschleunigen - Nachdenken mit Zitaten
Dieser Blog beinhaltet ausgewählte Zitate berühmter Personen. Solche Gedanken und Zitate entschleunigen das Leben und sie helfen, über die eigenen Wünsche, Ziele und das Leben nachdenken. Zitate grosser Menschen können dabei helfen!
Freitag, 8. Januar 2016
Sonntag, 3. Januar 2016
Von der wahren Kunst...
Die Kunst ist nur Kunst,
wo sie sich Selbstzweck,
wo sie absolut frei,
sich selbst überlassen ist,
wo sie keine höheren Gesetze kennt als ihre eigenen,
die Gesetze der Wahrheit und Schönheit.
(Ludwig Andreas Feuerbach, 1804-1872)
wo sie sich Selbstzweck,
wo sie absolut frei,
sich selbst überlassen ist,
wo sie keine höheren Gesetze kennt als ihre eigenen,
die Gesetze der Wahrheit und Schönheit.
(Ludwig Andreas Feuerbach, 1804-1872)
Sonntag, 20. Dezember 2015
Niedergeschlagenheit und seelige Ruhe...
Wenn ich so recht niedergeschlagen,
rat- und hilflos und unglücklich bin,
so lege ich mich ruhig zu Bette,
schließe die Augen,
entferne alles und
träume in selige Ruhe hinein.
(Ludwig Andreas Feuerbach, 1804-1872)
rat- und hilflos und unglücklich bin,
so lege ich mich ruhig zu Bette,
schließe die Augen,
entferne alles und
träume in selige Ruhe hinein.
(Ludwig Andreas Feuerbach, 1804-1872)
Samstag, 15. August 2015
Von stetigem Wandel...
Bei einem Fluß ist es nicht möglich
zweimal hineinzusteigen in denselben –
auch nicht ein sterbliches Wesen
zweimal zu berühren und zu fassen
im gleichen Zustand –
es zerfließt und
wieder strömt es zusammen und
kommt her und
geht fort.
(Heraklit, 535-475 v. Chr.)
zweimal hineinzusteigen in denselben –
auch nicht ein sterbliches Wesen
zweimal zu berühren und zu fassen
im gleichen Zustand –
es zerfließt und
wieder strömt es zusammen und
kommt her und
geht fort.
(Heraklit, 535-475 v. Chr.)
Dienstag, 11. August 2015
Von der Beharrlichkeit...
Besäßen die Menschen Beharrlichkeit,
so wäre ihnen fast nichts unmöglich.
(Ta-Yü mo, 1167-1230)
so wäre ihnen fast nichts unmöglich.
(Ta-Yü mo, 1167-1230)
Samstag, 8. August 2015
Von Gegensätzen...
Und es ist immer ein und dasselbe, was in uns wohnt,
Lebendes wie Totes,
Waches und Schlafendes und
Junges und Altes.
Aus der Verschmelzung der Gegensätze entsteht das Leben,
aus dem Gegensatz zwischen Mann und Frau: das Kind.
Das Leben besteht aus dem Kampf der Gegensätze, denn:
Gott ist
Tag und Nacht,
Winter und Sommer,
Krieg und Frieden,
Sattheit und Hunger.
(Heraklit, 535-475 v. Chr.)
Lebendes wie Totes,
Waches und Schlafendes und
Junges und Altes.
Aus der Verschmelzung der Gegensätze entsteht das Leben,
aus dem Gegensatz zwischen Mann und Frau: das Kind.
Das Leben besteht aus dem Kampf der Gegensätze, denn:
Gott ist
Tag und Nacht,
Winter und Sommer,
Krieg und Frieden,
Sattheit und Hunger.
(Heraklit, 535-475 v. Chr.)
Donnerstag, 6. August 2015
Tat und Verantwortung...
Wir sind nicht nur verantwortlich für das,
was wir tun,
sondern auch für das,
was wir nicht tun.
(Moliere, 1622-1673)
was wir tun,
sondern auch für das,
was wir nicht tun.
(Moliere, 1622-1673)
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